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Jahr: 2023

24.05.2023, 19 Uhr — Gast im Presseclub

Karl Schulz,  Vor­stand Diens­te der Rum­mels­ber­ger Dia­ko­nie e.V.

Mode­ra­ti­on: Gün­ther Moosberger

Wir wei­sen dar­auf hin, dass wir das Gespräch auch live strea­men wer­den. Bit­te nut­zen Sie dafür die­se Links. Sie kön­nen in der Chat­funk­ti­on auch Fra­gen an unse­ren Gast stel­len. Und Sie kön­nen die­se Infor­ma­tio­nen auch ger­ne an Ihre inter­es­sier­ten Freun­de und Bekann­te weitergeben.

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31.07.2023, 19 Uhr — Gast im Presseclub

Prof. Dr. Niels Ober­beck, Prä­si­dent der Tech­ni­schen Hoch­schu­le Nürn­berg Georg Simon Ohm

Mode­ra­ti­on :

16.05.2023, 19 Uhr — Gast im Presseclub

Prof. Dr. Vero­ni­ka Grimm, seit 2008 Inha­be­rin des Lehr­stuhls für Volks­wirt­schafts­leh­re, ins­be­son­de­re Wirt­schafts­theo­rie, an der Fried­rich-Alex­an­der-Uni­ver­si­tät Erlan­gen-Nürn­berg und seit 2020 Mit­glied im Sach­ver­stän­di­gen­rat zur Begut­ach­tung der gesamt­wirt­schaft­li­chen Entwicklung

Mode­ra­ti­on: Dr. Sieg­fried Zelnhefer

-wird ver­scho­ben auf einen spä­te­ren Termin -

Wir wei­sen dar­auf hin, dass wir das Gespräch auch live strea­men wer­den. Bit­te nut­zen Sie dafür die­se Links. Sie kön­nen in der Chat­funk­ti­on auch Fra­gen an unse­ren Gast stel­len. Und Sie kön­nen die­se Infor­ma­tio­nen auch ger­ne an Ihre inter­es­sier­ten Freun­de und Bekann­te weitergeben.

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11.05.2023, 19 Uhr — Hört, hört ! Gesprächskonzerte im Marmorsaal. Eine Musikreihe des Presseclubs Nürnberg in Kooperation mit KammerMusikTheater e.V.

Stoff­erl Well – ein Künst­ler­le­ben mit Chris­toph Well und Lilo Kraus

Was ver­bin­det eine renom­mier­te Nürn­ber­ger Kon­zert­har­fe­nis­tin mit einem
ober­baye­ri­schen Mit­glied der legen­dä­ren „Bier­mösl Blosn“? Am 11. Mai 2023
berich­ten Lilo Kraus und Stoff­erl Well in der Musik­rei­he des Presseclubs
Nürn­berg „Hört, hört“ im Mar­mor­saal, wie sich ihre Lebens­we­ge dank der
Musik immer wie­der gekreuzt haben. Kraus und Well erzäh­len Geschich­ten und
schil­dern ihre musi­ka­li­schen, manch­mal auch ganz per­sön­li­chen Entwicklungen.
Bei­de Künst­ler stam­men aus Fami­li­en, in denen die baye­ri­sche Volksmusik
gelebt wur­de. Und bei­de sind Meis­ter auf der klas­si­schen Konzertharfe
gewor­den. Stoff­erl Well war zudem Solo­trom­pe­ter bei den Münchner
Phil­har­mo­ni­kern. Zwei Vir­tuo­sen tref­fen sich bei die­sem „Hört, hört!“-Konzert
mit gro­ßer Spiel­freu­de und Vergnügen.
Zwi­schen den bei­den Polen Volks­mu­sik und Klas­sik erzählt auch der Blues
die­sen Musi­kan­ten etwas vom Leben. Viel Impro­vi­sa­ti­ons­lust wird diesen
außer­ge­wöhn­li­chen Abend prä­gen. Unter­stützt wer­den sie dabei von Chris
Schmitt mit sei­ner Bluesharp.

08.05.2023, 19 Uhr — Bratwurstabend

Vor Kur­zem ist im ars viven­di ver­lag (Cadolz­burg) das Buch „Die Brat­wurst. Geschich­ten, Hin­ter­grün­de und
Rezep­te“ erschie­nen. Ver­ant­wort­lich dafür zeich­nen der Autor (und Pres­se­club-Vor­sit­zen­der) Sieg­fried Zelnhefer
(Tex­te), der Koch Manu­el Koh­ler (50 Rezep­te) und die Food-Foto­gra­fin Katha­ri­na Pflug. Das Buch ist eine
ein­zig­ar­ti­ge Hom­mage an ein Kul­tur­gut, das gera­de in den ver­gan­ge­nen Jah­ren aller­or­ten immer belieb­ter wird.
Kaum ein ande­res fleisch­li­ches Pro­dukt ist so viel­fäl­tig und all­ge­gen­wär­tig wie die Brat­wurst. Dabei gibt es „die“
Brat­wurst gar nicht. Zu unter­schied­lich sind all die natio­na­len und inter­na­tio­na­len Vari­an­ten der „Köni­gin der
Würste“.
Es erwar­ten Sie eine Lesung aus dem Buch, Inter­views und Gesprä­che mit den Ver­fas­sern sowie den MetzgerWeltmeistern Dirk Frey­ber­ger (Nürn­berg) und Jür­gen Reck (Möh­ren­dorf). Es wird aber nicht nur bei der Theorie
blei­ben. Ver­kos­tun­gen ver­schie­de­ner Brat­würs­te ste­hen am Ende der Veranstaltung.

Mode­ra­ti­on: Die­ter Barth

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03.05.2023, 19 Uhr — Internationaler Tag der Pressefreiheit

Dr. Ulrich Maly, Altoberbürgermeister

Mit dem Inter­na­tio­na­len Tag der Pres­se­frei­heit wird seit 1994 jähr­lich am 3. Mai auf Verletzungen
der Pres­se­frei­heit sowie auf die grund­le­gen­de Bedeu­tung frei­er Bericht­erstat­tung für demokratische
Gesell­schaf­ten auf­merk­sam gemacht. Der Akti­ons­tag wur­de von der UNESCO initi­iert. Am
20. Dezem­ber 1993 hat die Gene­ral­ver­samm­lung der Ver­ein­ten Natio­nen den 3. Mai zum Welt­tag der
Pres­se­frei­heit erklärt.
Kri­sen und Krie­ge gefähr­den die Pres­se­frei­heit welt­weit und brin­gen Jour­na­lis­tin­nen und Jour­na­lis­ten in vielen
Län­dern in Gefahr. Mit viel­fäl­ti­gen Repres­sio­nen ver­su­chen Regie­run­gen, die Infor­ma­ti­ons­ho­heit zu gewinnen.
Von gewalt­tä­ti­gen Kon­flik­ten geht oft Gefahr für Leib und Leben von Medi­en­schaf­fen­den aus. Deutschland
nimmt auf der Rang­lis­te für Pres­se­frei­heit von „Repor­ter ohne Gren­zen“ Platz 16 von 180 ein. Unter anderem
beein­träch­ti­gen hier zu Lan­de abneh­men­de Medi­en­viel­falt und Gewalt bei Demons­tra­tio­nen die Pressefreiheit.
Der Pres­se­club Nürn­berg wür­digt den Inter­na­tio­na­len Tag der Pres­se­frei­heit seit Jah­ren mit einer eigenen
Veranstaltung.

Mode­ra­ti­on: Dr. Sieg­fried Zelnhefer

Zei­tungs­ar­ti­kel 1

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11.04.2023, 19 Uhr — Gast im Presseclub

Bun­des­prä­si­dent a.D. Joa­chim Gauck , anläss­lich des 33. Grün­dungs­ta­ges des Presseclubs

Der Pres­se­club Nürn­berg wur­de am 11. April 1990 von einer Rei­he nam­haf­ter Jour­na­lis­ten gegrün­det. Heu­te, 33
Jah­re spä­ter, dür­fen wir selbst­be­wusst fest­stel­len, dass er mit sei­nem Sitz im Mar­mor­saal der NÜRNBERGER
Aka­de­mie zu einer Insti­tu­ti­on in Nürn­berg gewor­den ist.
Mit sei­ner welt­of­fe­nen Ein­stel­lung, sei­nem zutiefst demo­kra­ti­schen Ver­ständ­nis und sei­ner kla­ren Hal­tung zu
Men­schen­rech­ten und gegen jed­we­de Art der Dis­kri­mi­nie­rung trägt er mit sei­nen Gäs­ten zur Mei­nungs­bil­dung im
Sin­ne einer leben­di­gen Demo­kra­tie bei.
So freu­en wir uns, dass wir aus Anlass die­ses coro­nabe­dingt unge­ra­den Jubi­lä­ums einen ganz beson­de­ren Gast
begrü­ßen dürfen.

Mode­ra­ti­on: Ste­phan Sohr

Zei­tungs­be­richt 1

https://www.frankenfernsehen.tv/mediathek/video/vortrag-zur-demokratie-in-kriegszeiten-gauck-zu-besuch-in-nuernberg/

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29.03.2023, 19 Uhr — Mitgliederversammlung

- nur für Mitglieder -

25.03.2023, 16 Uhr — Austausch mit den Mitgliedern des Presseclub Regensburg

- nur für Mitglieder -

23.03.2023, 19 Uhr — Gast im Presseclub

Adolf Blöchl, Poli­zei­prä­si­dent von Mittelfranken

Mode­ra­ti­on: Die­ter Barth

Zei­tungs­be­richt 1

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09.03.2023, 19 Uhr — Hört, hört ! Gesprächskonzerte im Marmorsaal. Eine Musikreihe des Presseclubs Nürnberg in Kooperation mit Kammer Musik Theater e.V.

Eine Heroi­sche Künst­le­rin — Cla­ra Schuhmann

Aya­la Rosen­baum — Piano

Über Cla­ra Schu­mann, Johan­nes Brahms und Robert Schu­mann und deren Bezie­hung zuein­an­der wur­de schon viel geschrie­ben, gesagt und gesun­gen. In unse­rem Pro­gramm wol­len wir aber vor allem anhand der Musik zei­gen, wie Cla­ra Wieck, das Wun­der­kind mit schwie­ri­ger Kind­heit, zu Cla­ra Schu­mann, eine der größ­ten und bedeu­tends­ten Musi­ke­rin­nen des 19. Jahr­hun­derts wurde.

Geliebt und ver­ehrt von gro­ßen Kom­po­nis­ten wie Robert Schu­mann, Felix Men­dels­sohn und Johan­nes Brahms, hat­te sie einen beson­de­ren Ein­fluss auf die Deut­sche Roman­ti­sche Musik. Aber sie wur­de in ihrer musi­ka­li­schen Lebens­welt eben nicht nur als „Mut­ter und Muse“, son­dern als eine eigen­stän­di­ge Musi­ke­rin, Kom­po­nis­tin und Pia­nis­tin mit weit­rei­chen­dem Netz­werk und Ein­fluss anerkannt.

Das Pro­gramm beginnt zunächst mit ihrer beson­de­ren Ver­bin­dung zu J.S. Bach. Danach sol­len die ers­ten Jah­re ihrer Ehe mit Robert beleuch­tet wer­den. Die ent­stan­de­ne Musik die­ser Zeit war eine künst­le­ri­sche Koope­ra­ti­on von bei­den, wie man heu­te aus den Ehe­ta­ge­bü­chern weiß oder bei­spiels­wei­se in den Lie­dern aus Rück­erts Lie­bes­früh­ling op. 37 erle­ben kann.

Zuletzt beschrei­ben wir die tra­gi­sche Zeit von Robert Schu­manns Krank­heit und Tod im Jahr 1856 und berich­ten über die Begeg­nung mit dem jun­gen Johan­nes Brahms. Wir kön­nen nicht mit Sicher­heit behaup­ten, dass Cla­ra und Johan­nes eine Lie­bes­be­zie­hung hat­ten. Der teil­wei­se erhal­te­ne Brief­wech­sel zwi­schen den bei­den, der über 40 Jah­re dau­er­te, ver­birgt oft mehr als er zeigt. Aber Brahms‘ Lie­der und beson­ders die spä­te Kla­vier­mu­sik zei­gen kla­re und emp­find­sa­me Gefüh­le von bei­den, wie wir anhand von aus­ge­wähl­ten Bei­spie­len zei­gen wer­den. Denn vor allem durch ihre Musik ist die­se star­ke und tie­fe Bezie­hung für immer verewigt.

03.03.2023, 19 Uhr — Gast im Presseclub

Flo­ri­an Kel­ler­mann, Mos­kau-Kor­re­spon­dent des Deutschlandfunks

Mode­ra­ti­on: Gün­ther Moosberger

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27.02.2023, 19 Uhr — Gast im Presseclub

Abba Naor, er ist 95 Jah­re alt und ein Zeit­zeu­ge des Holo­caust und KZ-Über­le­ben­der. Er wird beglei­tet vom Direk­tor der Stif­tung Baye­ri­scher Gedenk­stät­ten, Karl Frel­ler, MdL

Abba Naor ist 13 Jah­re alt, als sei­ne Fami­lie in Kau­nas (Litau­en) ins Ghet­to umzie­hen muss. Sein älte­rer Bruder
Cha­im wird dort von der SS erschos­sen. 1944 wird die Fami­lie in das KZ Stutt­hof bei Dan­zig depor­tiert. Abba
wird von sei­nem Vater getrennt. Er muss mit anse­hen, wie sei­ne Mut­ter und der jün­ge­re Bru­der nach AuschwitzBirkenau abtrans­por­tiert wer­den. Er sieht sie nie wie­der. Abba lan­det im Außenlagerkomplex
Kaufering/Landsberg des KZ Dach­au. Er über­steht schwers­te Zwangs­ar­beit und über­lebt den Todesmarsch
nach der Eva­ku­ie­rung des Lagers. 1946 beschließt er, nach Paläs­ti­na zu gehen. In Isra­el arbei­tet er spä­ter für
den Geheim­dienst. Heu­te lebt Abba Naor (Jahr­gang 1928) in Tel Aviv und München.

Mode­ra­ti­on: Sieg­fried Zelnhefer

- Der Ter­min muss wegen Krank­heit abge­sagt wer­den, wir bemü­hen uns um einen Ersatztermin -

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14.02.2023, 19 Uhr — Gast im Presseclub

Jan Phil­ipp Glo­ger, Nürn­bergs Schauspieldirektor

Sti­lis­ti­sche Viel­falt und künst­le­ri­sche Offen­heit sind sein Kon­zept. Der Spa­gat zwi­schen der
Aner­ken­nung der natio­na­len Feuil­le­tons und der Unbe­küm­mert­heit des Bou­le­vards sind sei­ne tägliche
Übung. Die Zukunft des Thea­ters in einer mul­ti­kul­tu­rel­len Stadt­ge­sell­schaft mit extrem divergierenden
Per­spek­ti­ven machen sei­nen Beruf zu einer per­ma­nen­ten Her­aus­for­de­rung. Die Thea­ter­welt hat seine
Fähig­kei­ten früh erkannt. Schon früh in sei­ner Berufs­lauf­bahn erhielt er einen Regie­auf­trag der
Bay­reu­ther Fest­spie­le. Jetzt hat einer der gefrag­tes­ten deut­schen Thea­ter­ma­cher sei­nen Ver­trag am
Nürn­ber­ger Staats­thea­ter bis 2028 verlängert.

Mode­ra­ti­on: Gün­ther Moosberger

Zei­tungs­be­richt 1

Bericht: Nina Daebel

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07.02.2023, 19 Uhr — Gast im Presseclub

Niko­laus Müns­ter, lang­jäh­ri­ger Pres­se­spre­cher der Frank­fur­ter OBMin Roth, wird über sein Buch “Acht Jah­re Haft unter dem Haken­kreuz” mit uns sprechen.

Arnold Müns­ter, der Vater des Autors, war der füh­ren­de Kopf einer Wider­stands­grup­pe in Müns­ter, wur­de 1935 ver­haf­tet und
zu acht Jah­ren Zucht­haus ver­ur­teilt. Weil die Nazis den hoch­qua­li­fi­zier­ten Wis­sen­schaft­ler in der For­schung benötigten,
begna­dig­te ihn Reichs­füh­rer SS Hein­rich Himm­ler. Im Krieg hei­ra­te­te er in den rau­chen­den Trüm­mern Frank­furts Lilly
Cur­ti­us. Sie hat­te sich zuvor von ihrer gro­ßen Lie­be, einem natio­nal­so­zia­lis­ti­schen Kli­nik­di­rek­tor in Hei­del­berg, getrennt.
Arnold Müns­ter hat über sei­ne Ver­gan­gen­heit stets den Man­tel des Schwei­gens aus­ge­brei­tet. Erst vor weni­gen Jah­ren hat
ein For­scher in Müns­ter die Hin­ter­grün­de und Zusam­men­hän­ge dar­ge­stellt. Dies war für Niko­laus Müns­ter der Anlass, mit der
Sich­tung aller noch vor­han­de­nen Fami­li­en-Doku­men­te die Geschich­te des gegen­sätz­li­chen Paa­res – er, der
Wider­stands­kämp­fer und sie, die Weg­se­he­rin – auf­zu­ar­bei­ten. So ent­stand für den Autor erst­mals ein umfas­sen­des Bild
sei­nes Vaters.

Mode­ra­ti­on: Dr. Sieg­fried Zelnhefer

Bericht: Nina Daebel

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01.02.2023, 19 Uhr — Gast im Presseclub

Andre­as Wim­mer, Generalstaatsanwalt

Der Geschäfts­be­reich der Gene­ral­staats­an­walt­schaft Nürn­berg umfasst den Bezirk des Oberlandesgerichts
Nürn­berg und damit die Regie­rungs­be­zir­ke Mit­tel­fran­ken, Ober­pfalz und Tei­le von Nie­der­bay­ern mit 497
Gemein­den, 16 Land­krei­sen, neun kreis­frei­en Städ­ten mit ins­ge­samt über drei Mil­lio­nen Einwohnern.
Seit 1. August 2022 steht Andre­as Wim­mer an der Spit­ze der Behör­de. Zuvor hat­te er zuletzt das Amt des
Prä­si­den­ten des Land­ge­richts Augs­burg inne.

Mode­ra­ti­on : Dr. Sieg­fried Zelnhefer

Bericht: Juli­an Hörndlein

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Cla­ra Schu­mann – eine heroi­sche Künstlerin
mit Fran­ces Pap­pas, Mez­zo­so­pran und Aya­la Rosen­baum, Klavier

- ent­fällt wegen Krankheit -

11.01.2023, 19 Uhr — Gast im Presseclub

Joa­chim Herr­mann, MdL, Baye­ri­scher Staat­mi­nis­ter des Innern und für Sport

Mode­ra­ti­on: Alex­an­der Jungkunz

Zei­tungs­be­richt: 1

Bericht: Juli­an Hörndlein

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